Sensitivity Reading

Ich biete Sensitivity Reading an, d.h. ich prüfe Texte, Manuskripte, Mangas oder Filme auf potentiell verletzende oder missverständliche Darstellungen von marginalisierten Personen.

Meine Schwerpunkte sind:

  • Rassismus
  • anti-asiatischer Rassismus
  • südostasiatische Kultur, insbesondere die Philippinen
  • mixed Identity
  • Exotismus
  • Sexismus
  • Panikattacken
  • Agoraphobie
  • Othering

Was ist eigentlich Sensitivity Reading?

Immer mehr Autor*innen möchten diverser schreiben, sind sich aber nicht sicher, ob sie unabsichtlich verletzende Formulierungen verwenden oder Stereotype reproduzieren. Hier kann ein Sensitivity Reader helfen. Ganz wichtig: Sensitivity Reading dient als Unterstützung, nicht als Zensur.

Mehr Informationen zum Begriff Sensitivity Reading findest du auf www.sensitivity-reading.de. Auf der Website findest du Sensitivity Reader*innen mit verschiedenen Schwerpunkten.

Referenzen Sensitivity Reading

  • Meike Werkmeister: Am Himmel funkelt ein neuer Tag, Goldmann Verlag, 2024
  • Shima Shinya: Lost Lad London, Band 1-3, Crunchyroll Manga, 2025

Wie buche ich ein Sensitivity Reading?

Du bist nicht sicher, wie ein Sensitivity Reading genau abläuft? Oder du möchtest nicht dein ganzes Manuskript überprüfen lassen, sondern nur einzelne Kapitel? Kontaktier mich einfach unter info@moschneyder.com, wir finden sicher gemeinsam eine Lösung.

Gerne kannst du ein telefonisches Beratungsgespräch buchen.